Samstag, 15. April 2023

2022/23 - Projekt Stufe 12

 30.03.2023 - 19.00 Uhr

Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Alt werden ist nischt für Feiglinge
 
Sei ehrlich, was fühlst du eigentlich, wenn du alte Menschen siehst? Und vor allem, wie würdest du dich fühlen, wenn du das Leben selbst durch ihre Augen sehen müsstest?

Unser Stück “Alter ist nix für Feiglinge” thematisiert die Herausforderungen, die das Älterwerden in unserer Gesellschaft mit sich bringt.

Schauplatz des Projekts ist ein Altenheim, in dem überforderte Pfleger, ein geiziger Heimleiter, “kriminelle” Sozialstundenleistende und unterschiedlichste Senioren Einblicke in ihr Leben geben. 
Das Schöne, aber auch das Traurige am Altern wird repräsentiert. Es wird gelacht, geweint,
gefeiert, aufgegeben und irgendwie auch immer wieder aufgestanden. Die Senioren erzählen von ihrer Vergangenheit, ihren Ängsten und tiefsten Wünschen. Und vor allem zeigen sie, dass das, was sie heute erleben, auch eines Tages unser Schicksal sein könnte.

“Alter ist nix für Feiglinge” handelt von der höchst aktuellen Frage: 
Was ist es, das ein glückliches Leben ausmacht und wie können wir es als Gemeinschaft schaffen, jedem Menschen, egal ob jung oder alt, ein Leben in Würde und Zuversicht zu ermöglichen?





Sonntag, 27. November 2022

2021/22 - Projekt Stufe 11

28.01.2022
Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Isolation
 
Obwohl der Titel des Films stark an Corona erinnert, handelt der Film eher von der Frage
„Freiheit oder Gesundheit, wie weit dürfen wir gehen?“ und wie sich verschiedene Menschen
auf engem Raum in Extremsituationen verhalten. Darin wird eine Schulklasse auf unbestimmte
Zeit in der Turnhalle ihrer Schule in Quarantäne geschickt. Im Film werden die verschiedenen
Typen und Gruppen einer Schulklasse, wie die Sportler, Diven und Nerds, in extrem stressigen
Situationen dargestellt, wobei es natürlich zu Konflikten kommt, welche neben der
Freiheitsfrage im Film ebenfalls adressiert werden. Bei den einen reicht das Essen nicht, andere
sind zu laut und wieder andere können sich einfach nicht ausstehen. In Extremsituationen
wachsen Menschen entweder zusammen oder entfernen sich voneinander. Somit auch in der
„Isolation“. Während die einen versuchen, das Beste aus der Situation zu machen, wollen andere
ausbrechen. Dennoch geben die Szenen auch Einblick in einzelne Gruppen und in das
Sozialverhalten der Jugendlichen. 



2021/22 - Projekt Stufe 10

 16.06.2022 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Sommernachtstraum

Wir sind im Zauberwald, dort herrscht Krieg, sinnloser Krieg zwischen Oberon, dem Elfenkönig und seiner Frau Titania. Und worum geht es? Seit hundert Jahren streiten sich die beiden um Bäume, ihr habt richtig gehört, um Bäume, die eine/ Titania will sie romantisch gewachsen, der andere/Oberon will sie hässlich und dämonisch. Ein Krieg, aber nicht mit Kanonen, sondern mit Naturkatastrophen, Missernten, Hagel, Dürre,....
Die Menschen leiden und wer leidet, sucht einen Ausweg, Theater bringt Menschen zusammen.
Das „Versöhnungsstück“ ist: ‚Die höchst klägliche Komödie und der höchst grausame Tod des Pyramus und der Thisbe!’ Eine Liebesgeschichte für den Frieden im Elfenwald, wie schön.
Aber schaut, vier junge Leute irren auch durch den Zauberwald, 2 Mädchen, 2 Jungen, stundenlang, warum? 
Lysander liebt Hermia, aber Hermia soll Demetrius heiraten, den liebt aber Helena, also fliehen sie, verfolgen sich, streiten, schließlich schlafen sie müde ein und die Magie beginnt.




Dienstag, 16. März 2021

Theater trotz Corona

Theater trotz Corona

Die Corona- Pandemie hat und  wird auch in diesem  Jahr wieder viele

Veranstaltungen zu einem Halt bringen. In der aktuellen Situation gilt es

schlicht und ergreifend zu adaptieren und das Beste draus zu machen. Es heißt:

Motivation nicht verlieren!


Darin üben sich auch die Schüler des DS Kurses der 12. Klasse des

Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Sie können auch dieses Jahr nicht wie gewohnt auf

einen Auftritt im Friedrich-Wolf-Theater hinarbeiten. Schon vergangenes Jahr mussten

die Schüler zurückstecken und bei ihrem Theaterstück zum Thema Mauern auf ein Filmprojekt zurückgreifen, welches sich im F.-Wolf- Theater sehen lassen konnte.

Die Enttäuschung über das Absagen auch der diesjährigen Aufführung 

kommt jedoch wenig überraschend. Der Kurs lässt sich die Enttäuschung jedoch nicht allzu sehr anmerken und arbeitet nichtsdestotrotz eifrig an ihren neuen und gleichzeitig auch letzten gemeinsamen Stücken weiter. Denn schließlich braucht es schon etwas mehr als eine Pandemie, um theaterbegeisterte Schüler vom Spielen abzubringen!

Wenn auch unter Maskenpflicht und Abstand, der DS Kurs arbeitet, zweigeteilt, weiter

an der Inszenierung ihrer Stücke. Es handelt sich um zwei separate Stücke,

welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während die einen an ihrer eigenen

Adoption des Lustspiels „Pension Schöller“ aus dem Jahre 1890 tüfteln, wagen die

anderen einen Abstecher ins Magische mit ihrem selbstgeschriebenen Stück „Party im

Märchenwald“.


Noch nie war der Zusammenhalt unter den Schülern so groß wie gerade in solchen

unsicheren Zeiten, bringt doch das Theaterspielen die Schüler näher und dient als kleine

Ablenkung vom aktuellen Geschehen und vor allem dem Abistress. Denn die Schüler

befinden sich gerade in den letzten Zügen ihrer Schullaufbahn und Frau Steinhagen 

(Lehrerin für Darstellendes Spiel), gibt ihr Bestes, um die Schüler ihre Schulzeit mit einem unvergesslichen Theaterstück, wenn auch diesmal auf eine etwas andere Art mit Hygienemasken, beenden zu lassen.


von Jule Köckeritz






Zu diesem Thema gibt es einen Beitrag des OSF: Theater am Albert-Schweitzer-Gymnasium (17.03.2021)

Montag, 9. November 2020

2020/21 - Projekt Stufe 12

11.10.2020 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Kurzfilm über ein gescheitertes Theaterprojekt

Wie die meisten Ereignisse vor ein paar Monaten, hat die Corona Pandemie auch unser geplantes Theaterstück der elften Klasse ausfallen lassen. Wir hatten uns sehr intensiv mit dem Thema Mauern und Mauerfall beschäftigt, unsere Eltern und Großeltern befragt, Filme geschaut und Diskussionen geführt. Dementsprechend war die Enttäuschung, dass scheinbar alles umsonst gewesen sein sollte, anfangs natürlich sehr groß. Aus diesem Grund beschlossen wir, statt einer Aufführung auf der Bühne einen Film, der inzwischen schon auf der Leinwand bewundert werden durfte, zu drehen. Dies eröffnete uns zudem auch die Möglichkeit, mal eine ganz andere Seite des Theaterspielens und des DSP- Unterrichts kennenzulernen und hat uns das Gefühl gegeben, unsere geleistete Arbeit hat sich letztendlich doch gelohnt und ausgezahlt. Natürlich konnte das Drehen des Videos für uns nicht das Erlebnis ersetzen, auf welches wir schon hingefiebert hatten, auf einer großen Bühne zu stehen, die Scheinwerfer im Gesicht zu spüren und den Applaus von richtigem Publikum zu hören, aber ich denke jeder von uns konnte aus dieser Erfahrung am Ende etwas für sich mitnehmen, hatte Spaß und war Stolz auf unser Endprodukt. Der Film wurde als Vorfilm zur Themenwoche „Eisenhüttenstadt als Filmstadt“ am 11. Oktober im Friedrich-Wolf-Theater gezeigt. Möglich war das gesamte Projekt durch die Unterstützung der Bürgerstiftung, wofür wir uns recht herzlich bedanken.

von Jule Köckeritz


Sonntag, 22. Dezember 2019

2018/19 - Projekt Stufe 10

12.6.2019 - 19.00 Uhr
Schulhof Albert-Schweitzer-Gymnasium
Sommernachtstraum



Leitung: Frau H. Steinhagen

2018/19 - Projekt Stufe 11

06.06.2019 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Besuch der alten Dame


Jeder ist käuflich?!

Claire Zachanassian, die "alte Dame" besucht Güllen, die Stadt ihrer Kindheit, um sich endgültig an ihrer Jugendliebe III, der sie mit einem Kind sitzen ließ, zu rächen.

Frappierend, wie die ganze Stadt zwar ihr unmoralisches Angebot - eine Milliarde für einen Mord - ablehnt und doch fest damit rechnet, dass sich der Eine, der es tut, finden wird.



Leitung: Frau H. Steinhagen

2018/19 - Projekt Stufe 12

27.03.2019 - 19.00 Uhr
Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Prime Time - Jetzt drehen wir


Livereportage, Actionfilme, Liebesschnulzen, Werbespots werden in dieser Szenenfolge genüsslich in Satire und Comedy gepackt.


Leitung: Frau H. Steinhagen


Donnerstag, 12. April 2018

2017/18 - Projekt Stufe 9

Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Er, Sie, Es - Die Suche nach Identität









Samstag, 27. Januar 2018

2017/18 - Projekt Stufe 10

27.06.2018 - 19.00 Uhr
Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Lysistrata - Der Krieg muss weg

In der griechischen Komödie "Lysistrata" entwickeln die Frauen aus Athen und Sparta einen Plan, wie der zwanzig Jahre dauernde Krieg beendet werden kann. Die Frauen streiken und verweigern sich ihren Männern so lange, bis diese Frieden schaffen. 


Freitag, 26. Januar 2018

2017/18 - Projekt Stufe 12

21.03.2018 - 19.00 Uhr
Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Schlachtfeld Schule

"Die Fronten verhärten sich. Der Druck kommt von allen Seiten. Schüler kämpfen den kalten Krieg hinter farbigen Mauern. Der Feind ist der Gleiche: Das eigene Ego und die Scheinheiligkeit der Gesellschaft. Herzlich Willkommen auf dem Schlachtfeld unserer Zeit. Herzlich Willkommen auf dem Schlachtfeld Schule."




06.06.2018 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Bella Commedia - Arlecchinos Allerlei

Auf dem Weg an die Spitze der italienischen Theatercharts gibt es noch viele Hürden zu überwinden. Während Arlecchino mit dem Hunger kämpft, duellieren sich die männlichen Protagonisten um die Schönheiten Veronas. Ein Stück für die ganze Familie mit Action, Romantik, Tanz und Comedy.





Samstag, 2. September 2017

2016/2017 - Projekt Stufe 11

28.06.2017 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Corpus Delicti

Juli Zeh entwirft in CORPUS DELICTI das spannende Science-Fiction-Szenario einer Gesundheitsdiktatur irgendwann im 21. Jahrhundert. Sie zeichnet ein System, das alle und alles kontrolliert. Gesundheit ist zur höchsten Bürgerpflicht geworden. Die »Methode« verlangt ein festes Sportpensum ebenso wie die Abgabe von Schlaf- und Ernährungsberichten. Buchstäblich über jeden Schritt seiner Bürger ist dieser Staat informiert. 
CORPUS DELICTI handelt von höchst aktuellen Fragen: Wie weit kann und wird der Staat individuelle Rechte einschränken? Gibt es ein Recht des Einzelnen auf Widerstand? 
CORPUS DELICTI. EIN PROZESS ist ein visionäres und ungeheuer spannendes Buch über unsere Zukunft und unsere Gegenwart., das vom DSP-Kurs 11 für die Aufführung im F.-Wolf-Theater am 28.6. in Szene gesetzt wird.

Weitere Bilder findet ihr hier!
 
Das 1.Theaterstück der 10. Stufe, was im Juli im Friedrich Wolf Theater aufgeführt wird, ist ein selbst verfasstes Bühnenstück und behandelt die allgegenwärtigen Probleme Jugendlicher. 
Es geht um erste Liebe, Vertrauen und Vertrauensmissbrauch. Und natürlich geht es auch um das, was die Erwachsene von Jugendlichen erwarten und wie diese mit den Forderungen umgehen.Wir versuchen Typen, die in jeder Schule auftauchen und uns allen bekannt sind, überspitzt darzustellen. So gibt es den Technikfreak, den Schwulen, den Sportlichen, die Strebsame, die Vertrauenswürdige – aber auch die Bitch und die, der alles egal ist und die sich für nichts interessiert, die Ewigverschlafene, die Anpasserin oder auch die transzendentale Träumerin. Und dann sind da noch Emma und Lukas, die fast wie Romeo und Julia nicht zusammenkommen, weil die anderen alles tun, um ihre Zuneigung zu zerstören und Misstrauen zu säen. Und so sendet Lukas: SOS-Emma. Mit Dario Fo, einem italienischen Nobelpreisträger für Literatur, hat sich der zweite Kurs der 10.Stufe auseinandergesetzt. „Mamma hat den besten Shit“ ist eines seiner bekanntesten Bühnenwerke und nimmt den Drogenkonsum Jugendlicher auf die Schippe. Allerdings stammt dieses Stück bereits aus den 70iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und wurde von uns für unsere Gruppe und unsere Zeit aufgearbeitet. So findet das Ganze in einer etwas heruntergekommenen Kleinstadt in den USA statt und die beiden Hauptakteure heißen Hillary und Donald. „Zufälle“ gibt es aber nicht nur bei den Namen, sondern auch bei den handelnden Charakteren. Eine Küche ist der einzige Schauplatz der Komödie. Hier treffen drei Generationen aufeinander. Und, wie es angeblich in Italien und auch in den USA-Kleinstädten üblich sein soll, wird hier ordentlich gestritten, gelacht, geschimpft und…gekifft. Selbst die Polizei und die Vertreter der Kirche sind nicht frei von diesem Laster.  Letztlich aber erkennen alle die Worte des Großvaters an: „Mit Hilfe von Drogen löst du gar nichts. […] Wenn einer ein Schwachkopf ist, bevor er auf die Reise geht, ist er auch ein Schwachkopf, wenn er wieder zurückkommt.“

 

Weitere Bilder findet ihr hier!

Die DSP-Kurse unter Leitung von Frau Paust-Loch und Heike Steinhagen freuen uns schon jetzt auf Ihr/ euer Interesse.


Sonntag, 22. Januar 2017

2016/2017 - Projekt Stufe 12

  Wir danken der Firma

  für ihre Unterstützung!

05.04.2017 - 19.00 Uhr
Aula Albert-Schweitzer-Gymnasium
Märchenstunde oder Party im Märchenwald

Copyright by Rainer Bolte
Märchen kennt jeder. Sie sind Teil unserer Kindheit und wecken schöne Erinnerungen.
Doch können die Geschichten der Gebrüder Grimm die Facebookgeneration auch heute noch begeistern?! Der DSP-Kurs der 12.Klasse des Albert-Schweitzer Gymnasiums hat sie mit Hilfe von Cindy aus Marzahn und Heidi Klum etwas aufgefrischt und präsentiert seine Eigenproduktion „Märchenstunde oder Party im Märchenwald“ am 5.4. 2017 um 10.00 Uhr und 19 Uhr in die Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende für unseren Abiball würden wir uns trotzdem sehr freuen.


„Romeo und Julia heute“ - oder Eine Geschichte zweier Gegensätze - kompliziert, doch nicht unlösbar!


Zwei Schulen, eine naturwissenschaftlich orientierte und eine künstlerische, werden zusammengeführt . Der Ärger ist damit vorprogrammiert. Um die Stimmung der Schüler zu heben und sie näher zusammenzubringen, gibt es für die Lehrerschaft nur eine Möglichkeit: ein Theaterstück. Ob das den Naturwissenschaftlern gefällt? Bei einer Probe verlieben sich Julie und Hannes ineinander. Sie kommen aus den unterschiedlichen Lagern, damit platzt die Bombe und eine Zusammenarbeit scheint unmöglich. Die Situation eskaliert weiter, als ein Schüler verletzt wird. Ein gefundenes Fressen für die Mütter der beiden Parteien, die Aufführung zu verbieten. Wird die Aufführung doch noch stattfinden? Werden Julie und Hannes zusammenbleiben? Antwort auf diese Fragen erhaltet ihr am 5.4. 2017 um 12.00 Uhr und 19 Uhr in der Eigenproduktion des DSP-Kurses 12 in der Aula des Albert Schweitzer-Gymnasiums.

Montag, 11. Juli 2016

2015/16 - Projekt Stufe 10

14.07.2016 - 19.00 Uhr
Club Marchwitza
Sommernachtstraum meets Hamlet

Auch 400 Jahre nach seinem Tod hat William Shakespeare für die Schüler der DSP-Kurse der 10. Klasse  des ASG seinen Reiz - "Sommernachtstraum meets Hamlet" heißt das heitere Programm der 38 Schüler am 14.7. um 19.00 Uhr im Club Marchwitza.



2015/16 - Projekt Stufe 11

29.06.2016 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Heimat - LOS

Der Begriff „Heimat“ wird heute unterschiedlich verwendet:
Es können sowohl Orte als auch ein Menschen sein, bei denen man sich wohl fühlt.


Die DSP-Kurse der 11. Klasse des Albert Schweitzer Gymnasiums laden euch/ Sie herzlich zu unserem Theaterstück „HEIMAT-LOS?!“ (oder: „Wie wir wurden, was unsere Eltern waren & und unsere Kinder sein könnten.“) am 29. Juni 2016 um 19.00 Uhr in das Friedrich-Wolf-Theater ein.

Wir setzten uns mit der Form des Forschenden Theaters auseinander,
entdeckten unsere Wurzeln und was unsere Zukunftsmöglichkeiten vor Ort seien könnten.


Foto (c) Rainer Bolte //  www.rainer-bolte.de

Freitag, 8. April 2016

2015/16 - Projekt Stufe 12

06.04.2016 - 19.00 Uhr
Aula Albert-Schwitzer-Gymnasium
5 Engel für Oscar - In jedem steckt ein Star

Im selbst verfassten Stück des Kurses Darstellendes Spiel 12 des Albert-Schweitzer-Gymnasiums geht es um Geschwister, die ein verfallenes Lokal geerbt haben. Oscar, möchte es zum Szenenclub der Stadt gestalten, während seine Schwester andere Vorstellungen hat. Oscar engagiert recht spontan fünf  junge Männer, die für ihn als „Stripper“ arbeiten sollen. Die Jungs sind allerdings tänzerisch völlig ungeeignet.
Schafft Oscar es, seine Jungs bühnenreif zu machen und seine Schwester von seinen Plänen zu überzeugen?

Zu sehen ist dieses kurzweilige Stück am 6.4.2016 um 19:00 Uhr in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums . Der Eintritt ist frei, der Körpereinsatz unserer „Tänzer“ und die Spielfreude des weiblichen Personals darf gern mit einer Spende für den Abiball belohnt werden.


Sonntag, 28. Juni 2015

2014/15 - Projekt Stufe 10

09.07.2015 - 19.00 Uhr
Club Marchwitza
5 Komödien in 60 Minuten



Aufführung vom 9.7.2015 im Club Marchwitza

Freitag, 15. Mai 2015

2014/15 - Projekt Stufe 11

01.07.2015 - 19.00 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater Eisenhüttenstadt
Reiseziel Unbekannt

Findest du es gut, dass Deutschland Asyl gewährt?

Kennst du einen Asylanten persönlich?

Würdest du mit einem Asylanten Fußball spielen?

Würdest du einen Asylanten als Lehrer akzeptieren?

Würdest du einen Asylbewerber bei dir aufnehmen?

Diese Fragen stellen sich 15 Schüler des DSP-Kurses 11 des A.-Schweitzer-Gymnasiums in ihrer Eigenproduktion "Reiseziel unbekannt", die am 1.7. 2015 um 19.00 Uhr im F.-Wolf-Theater aufgeführt wird.

Sie versuchen dabei nicht nur die aktuelle Asylpolitik sehr persönlich zu hinterfragen, sondern spannen auch einen geschichtlichen Bogen zu Verfolgung und Flucht im Nationalsozialismus.

Weitere "Highlights" sind eine Performence-Gruppe aus Guben, die sich auch in musikalischer Form mit dem Thema Flucht und Glück auseinandergesetzt hat und der Chor der Nationen unter der Leitung  des Frankfurter Künstlers Herrn Kurzwelly.




Sonntag, 15. Februar 2015

2014/15 - Projekt Stufe 12



15.04.2015 - 19.00
Aula Albert-Schwitzer-Gymnasium
Ein Irrer kommt selten allein


frei nach „Die Physiker“ von F. Dürrenmatt


Im Mittelpunkt der Handlung stehen drei Physiker, die sich als Geisteskranke ausgeben. Einer behauptet Albert Einstein zu sein, der zweite hält sich für Isaac Newton und der dritte ist Johann Wilhelm Möbius. Er ist derjenige, der die Formel zur Vernichtung der Welt entdeckt hat und möchte diese unbedingt beschützen, um die Welt zu retten. Möbius behauptet deshalb, ihm erscheine der König Salomo. Mit dieser Behauptung will er sich so unglaubwürdig wie nur möglich machen und den Missbrauch seiner Formel verhindern. Newton und Einstein sind in Wahrheit Agenten von unterschiedlichen Geheimdiensten und haben sich nur einweisen lassen, um an die Weltformel zu gelangen.

Alle drei Physiker ermorden aber auch Krankenschwestern, was sind die Motive?



aufgeführt von DSP-Kurs  12  am 15.4, 19.00 Uhr in der Aula des ASG, Eintritt frei, eine Spende zum ABI-Ball kann bei Gefallen geleistet werden